Unsere Chronik
heute
Dieses 25 jährige Jubiläum hat der Radler-Club am Samstag den 20. Mai mit seinen Mitgliedern, vor allem den Gründungsmitgliedern, in seinem Vereinslokal Gasthaus zum Deutschen Kaiser gefeiert.
1979-1989
Die Erfolge des jungen Dietrich (Didi) Thurau, der 1977 bei der Tour de France 15 Tage im gelben Trikot fuhr, lösten in Deutschland wieder ein Interesse am Radsport aus. Eine Stammtischwette im Jahr 1979 führte zur dritten Neugründung des Radler-Club Pfullendorf. Vier Pfullendorfer beschlossen bei dieser Wette mit dem Fahrrad nach Rom zu fahren. Die Beteiligung einer immer größer werdenden Gruppe begeisterter Radler an den Ausfahrten, führte schließlich im Mai 1981 zur Wiedergründung des RCP.
1914-1945
Mit beginn des ersten Weltkriegs (1914) trat eine Stagnation im gesamten Sportgeschehen ein. Durch die Kriegs und Nachkriegswirren und Auflösung des Kaiserreiches wurde der Sport in den Hintergrund gedrängt. Über die folgenden Jahre ist über den Radler-Club wenig bekannt. Einige Unterlagen bestätigen aber, dass ein Vereinsleben stattgefunden hat. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden die Sportverbände und Vereine aufgelöst.
1900
Im Jahr 1900 zählte der Verein bereits 92 Mitglieder. Auch ein Vereinsbanner wurde im selben Jahr eingeweiht, das heute noch in Ehren gehalten wird und bei besonderen Anlässen dabei ist. Aus den Ausgaben des Pfullendorfer Anzeigers jener Zeit, sind verschieden Aktivitäten und Berichte bekannt.
1896
Die Geschichte des Radler-Club Pfullendorf begann am 18. Juni 1896, als sich im Gasthaus zum Roten Ochsen (heute Gasthaus zur alten Post) 17 Pfullendorfer Bürger zur Gründungsversammlung trafen. Schnell entwickelte sich ein reges Vereinsleben und schon ein Jahr später wurde das erste Radrennen durchgeführt.